Die Asien-Presseschau* – 12. März 2021, 9.00 Uhr**

China Daily, Automesse. Screenshot

Die ASEAN-Staaten arbeiten an einer Lösung für die Myanmar-Krise. Der erste Corona-Tote in Kambodscha. Japan lässt bald Olympioniken einreisen. Keine Rückkehr zur Vor-Corona-Normalität in Indien vor 2022. Der Nachrichtenüberblick aus den englischsprachigen Tageszeitungen in Süd-, Südost und Ostasien. (Mit freundlicher Genehmigung der ANN/ Bangkok.)

Myanmar Crisis:

UN fears ‚crimes against humanity‘ in Myanmar; death toll at least 70 – AFP for Straits Times

Vietnam, ’seriously concerned‘ about Myanmar situation, asks for safeguarding of its citizens – Vietnam News

Thailand initiated “solution” to Myanmar Crisis The Nation

South-Korea, Unrest in Myanmar bears similarities to Gwangju Uprising in 1980Korea Herald

Protests-Photos: Yangon – 38th day of protest on March 11 – Eleven Media

Ongoing protests along Myitta Road in  South Oakkalapa on March 11 after barricading themselves for security.

Covid-19

Metro Manila adopts uniform 10 p.m. to 5 a.m. curfew starting March 15 – Inquirer

Philippines, Duterte bent on reopening economy soon even as Covid-19 cases rise – Inquirer 

Cambodia confirms first Covid death – Phnom Penh Post

Olympics, Japan to let in professional athletes from overseas after state of emergency is lifted – The Japan News

Vaccine China, Opinion: COVID-19 vaccines open new prospect for China and ASEAN cooperation – Jakarta Post

Economies + Trade + Auto China:

Most economies won’t return to pre-pandemic levels until 2022: Moody’s – The Statesman

Cambodia-Laos-Vietnam, PMs talk trade, investment – Phnom Penh Post

Bhutan’s graduation from LDC on track  – Kuensel 

Chinese auto sales up 364.8% in February – China Daily

Media:

Bangladesh, Govt considering hiring CNN to promote Bangladesh globally – The Daily Star

Pakistan orders ban on TikTok over ‚obscene‘ content – Dawn

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Über den Autor

Jürgen Kremb
... ist ein deutscher Autor, Journalist und Auslandskorrespondent, der vorwiegend zu Asien, Menschenrechten und den Sicherheitsdiensten publiziert. Er studierte und lehrte Ostasienwissenschaften (Japanologie, Sinologie, Tibetologie), Volkswirtschaft und Journalismus an der FU Berlin sowie an der Pädagogischen Hochschule in Taipei/ Taiwan. Als Autor schrieb er für zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften im deutschsprachigen Raum. Dazu berichtete er für dpa, den Hörfunk und leitete mehr als zwei Jahrzehnte die SPIEGEL-Redaktionsvertretungen in Beijing, Singapur und Wien. Heute lebt Jürgen Kremb als Berater und Startup-Unternehmer in Wien und meist Singapur, von wo er sich gelegentlich auch für die NZZ und das Handelsblatt meldet.

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